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Kirgistan, gelegen zwischen China, Kasachstan, Usbekistan und Tadschikistan ist knapp 200.000 Quadratkilometer groß. 5,5 Millionen Einwohner, davon 80 Prozent sunnitische Muslime bewohnen eines der ärmsten Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Meine Reise begann in Tashkent, Usbekistan. Zwei Tage verbrachte ich noch in Tashkent und fuhr dann mit dem dort getroffenen deutschen Reiseleiter zur uzbekisch/kirgisischen Grenze. In der Grenzstadt Osch trafen wir auf zwei weitere Reiseteilnehmer und starteten zu viert mit der lokaler Reiseleiterin und dem Fahrer unsere Reise durch Kirgistan.

 

Und was essen die Kirgisen und wir als Touristen?

Wir aßen bei Familien, in einfachen Kochküchen auf dem Basar und in Restaurants. Es gab Suppen, Nudeln, Teigtaschen, Salate, auch mal Fisch, alles sehr lecker.


Überall auf den Basaren wurde Brot verkauft und auch frisch gebacken. Türme von Brot, überall!

 

Zu Besuch bei der Familie unserer kirgisischen Reiseführerin, zeigte uns diese, wie sie bei sich zu Hause Brot backen. Die ganze Familie half dabei und als das Brot fertig gebacken war, wurden wir sogar noch zu einem leckeren Essen eingeladen. Dank unserer nur 4-köpfigen Reisegruppe war ein solch privater Ausflug möglich.

Ein tolles Erlebnis!

Besonders abenteuerlich war auch in Kirgistan die Verarbeitung von Fleisch auf den Basaren. Ähnliche Bilder hatte ich schon in der Mongolei gesehen. Andere Länder, andere Sitten!


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